Die Wissenschaft hinter meinem Coaching
Mein Coaching-Ansatz basiert auf vier wissenschaftlich fundierten Prinzipien, die nachweislich zu außergewöhnlicher Produktivität führen:
1. 🤝Verantwortlichkeit
Studien zeigen, dass regelmäßige Coaching-Gespräche die Wahrscheinlichkeit der Zielerreichung auf bis zu 95% steigern (Harkin et al., 2016).
Bereits das Wissen um bevorstehende Check-ins erhöht produktives Verhalten um 50% (Oussedik et al., 2017).
Die Selbstbestimmungstheorie von Ryan & Deci (2000) bestätigt: Soziale Verbindungen und Verantwortlichkeit sind essentiell für intrinsische Motivation.
2. 🎯Präzision
Spezifische, klar definierte Ziele führen konsistent zu besserer Leistung als vage Vorsätze (Locke & Latham, 1990).
Die Balance zwischen langfristigen Visionen und detaillierten Teilzielen verbessert nachweislich die Selbstkontrolle und korreliert mit höherem Einkommen, besserer Gesundheit und erfolgreicheren Beziehungen (Fujita, 2008).
Bandura & Schunk (1981) zeigen: Spezifische Zwischenziele sind motivierender als reine Fokussierung auf langfristige Ziele.
3. 📊Messbarkeit
Die bewusste Verfolgung von Fortschritten aktiviert wichtige Hirnareale, die uns motivieren, auf Kurs zu bleiben (Knutson et al., 2007).
Durch systematisches Messen entwickeln wir eine höhere Selbstwahrnehmung und steigern automatisch unsere Leistung (Scheier & Carver, 1977).
Locke & Bryan (1969) bestätigen: Für effektive Zielerreichung ist die Messung des Fortschritts unerlässlich.
4.⏰Zeitliche Struktur
Konkrete Implementierungsabsichten verdoppeln nachweislich die Wahrscheinlichkeit der Zielerreichung (Milne et al., 2002).
Menschen mit der Fähigkeit zur zeitlichen Strukturierung ihrer Arbeit erzielen in allen Bereichen bessere Ergebnisse (Snider et al., 2021).
Gollwitzer & Sheeran (2006) belegen: Deadlines helfen dabei, fokussierter zu arbeiten und mehr zu erreichen.
Quellenverzeichnis
- Bandura, A., & Schunk, D. H. (1981). Journal of Personality and Social Psychology, 41(3), 586-598.
- Fujita, K. (2008). Social and Personality Psychology Compass, 2(3), 1475-1496.
- Gollwitzer, P., & Sheeran, P. (2006). Advances in Experimental Social Psychology, 69-119.
- Harkin, B., et al. (2016). Psychological Bulletin, 142(2), 198-229.
- Knutson, B., et al. (2007). Neuron, 53(1), 147-156.
- Locke, E., & Bryan, J. (1969). Organizational Behavior and Human Performance, 4(1), 35-42.
- Locke, E., & Latham, G. (1990). Psychological Science, 1(4), 240-246.
- Milne, S., et al. (2002). British Journal of Health Psychology, 7(2), 163-184.
- Oussedik, E., et al. (2017). Patient Preference and Adherence, 11, 1285-1294.
- Ryan, R., & Deci, E. (2000). American Psychologist, 55(1), 68-78.
- Scheier, M., & Carver, C. (1977). Journal of Personality and Social Psychology, 35(9), 625-636.
- Snider, S., et al. (2021). Drug and Alcohol Dependence, 225, 108795.